Magnus Brunner, ein Politprofi aus Österreich, strebt die Position des EU-Migrationskommissars an, obwohl er wenig Erfahrung in den Bereichen Migration, Asyl und innerer Sicherheit hat. Trotz seiner Defizite versucht er, seine Neuartigkeit als Vorteil darzustellen.
Die Befragung im Europaparlament hinterließ viele offene Fragen, da Brunner vage blieb und keine konkreten Lösungen präsentierte.
Magnus Brunner will EU-Kommissar für Migration werden, obwohl er in diesem Bereich ein Neuling ist. Er war zuvor Finanzminister und Staatsminister in Österreich.
Brunner versuchte, Rechtsaußen- und Mitte-Rechts-Fraktionen sowie Sozialdemokraten, Grüne und Linke gleichermaßen anzusprechen.
Seine Aussagen blieben vage und kritisiert wurden von verschiedenen politischen Gruppen.
Trotz Kritik erhielt Magnus Brunner die Mehrheit für die Position des EU-Migrationskommissars.
Seine vagen Antworten und fehlenden konkreten Lösungen hinterließen jedoch viele Abgeordnete unzufrieden.
Es bleibt abzuwarten, wie er seine anstehenden Aufgaben in Bezug auf Migration und Sicherheit bewältigen wird.