Donnerstag, 19.09.2024

Worauf man bei der Geldanlage per Robo-Advisor achten sollte

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Johannes Ritter
Johannes Ritter
Johannes Ritter ist ein investigativer Journalist, der sich mit Leidenschaft auf die Aufdeckung von politischen Skandalen konzentriert.

Die steigende Beliebtheit von Robo-Advisors als digitale Vermögensverwalter sorgt für Aufmerksamkeit bei Sparerinnen und Sparern. Diese innovativen Finanzdienstleister ermöglichen die Verwaltung von Vermögen online, ohne persönliche Beratung vor Ort. Es stellt sich die Frage, worauf man bei der Geldanlage per Robo-Advisor achten sollte.

Robo-Advisor funktionieren auf digitalem Wege und bieten eine bequeme Alternative zu traditionellen Vermögensverwaltern. Ohne persönlichen Vermögensberater erstellen sie mithilfe von Online-Befragungen individuelle Anlageportfolios für ihre Kunden. Das Vermögen wird permanent überwacht, und je nach individuellen Zielen können Sparpläne angeboten werden.

In Deutschland sind rund 20 Anbieter von Robo-Advisors tätig, die insgesamt etwa 30 Milliarden Euro verwalten. Die Gebühren liegen üblicherweise zwischen 0,5 und 0,7 Prozent pro Jahr. Diese Kosten müssen bei der Entscheidung für einen Robo-Advisor berücksichtigt werden.

Robo-Advisor stellen eine wirtschaftliche Möglichkeit dar, sein Vermögen zu verwalten, bieten aber keine Garantie auf Rendite. Die Kommunikation mit dem Kundenservice erfolgt in der Regel digital, was für manche Kunden als Nachteil empfunden werden könnte.

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