Italien, das Gastland der Buchmesse in Frankfurt, sorgt für Schlagzeilen und Kontroversen. Die Entscheidung, den renommierten Mafia-Experten Roberto Saviano nicht einzuladen, hat zu heftigen Diskussionen geführt. Kritiker werfen der Kulturpolitik der rechtsgerichteten Regierung unter Meloni mangelndes Verständnis für Meinungsfreiheit vor.
Die Nicht-Berücksichtigung von Roberto Saviano in der Delegation stößt auf Unverständnis und Empörung. Als bekannter Kritiker der Mafia genießt Saviano internationalen Ruf. Die rechtsgerichtete Regierung steht nun im Rampenlicht der Kritik, da ihr Umgang mit kultureller Vielfalt und freier Meinungsäußerung infrage gestellt wird.