Freitag, 01.11.2024

EU-Kommission nimmt beliebte Shopping-App aus China ins Visier – illegale Produkte im Fokus?

Empfohlen

Lena Vogt
Lena Vogt
Lena Vogt ist eine engagierte Journalistin, die sich leidenschaftlich für die Berichterstattung über soziale Themen und Umweltschutz einsetzt.

Die EU-Kommission hat den chinesischen Online-Marktplatz Temu ins Visier genommen, um gegen den Vorwurf illegaler Produkte vorzugehen. Temu wird aufgefordert, detaillierte Informationen über Maßnahmen gegen illegale Produkte, Verbraucherschutz und Datenschutz vorzulegen. Besonders kritisiert werden manipulative Kaufanreize wie Spiele und Rabatte sowie die mangelnde Kontrolle auf der Plattform.

Politiker und Verbraucherschützer unterstützen das Vorgehen der Kommission und fordern von Temu eine transparente Handlungsweise sowie die Einhaltung der Verbraucherschutzstandards. Vor allem der Anstieg der Sendungen nach Europa von Temu und Shein hat die Aufmerksamkeit auf den chinesischen Online-Marktplatz gelenkt. Trotz des Erfolgs in Deutschland mit Millionen von Kunden steht Temu nun vor strengen Forderungen nach Transparenz und Gesetzeskonformität.

Insgesamt zeigt sich die EU-Kommission entschlossen, gegen Verstöße vorzugehen und den Verbraucherschutz zu stärken. Verbraucherschützer begrüßen das Vorgehen und betonen die Notwendigkeit strenger Kontrollen und Schutzmaßnahmen im Online-Handel.

Weiterlesen

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein

Aktuelles