Freitag, 08.11.2024

US-Jobdaten beflügeln Anleger zum Kauf

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Johannes Ritter
Johannes Ritter
Johannes Ritter ist ein investigativer Journalist, der sich mit Leidenschaft auf die Aufdeckung von politischen Skandalen konzentriert.

Starke US-Arbeitsmarktdaten haben die Wall Street und den DAX beflügelt, während gleichzeitig die Hoffnungen auf Zinssenkungen gedämpft wurden.

Der Dow Jones stieg um 0,8%, der S&P 500 um 0,9% und der Nasdaq um 1,2%. Im September schufen die USA außerhalb der Landwirtschaft 254.000 neue Arbeitsplätze, was die Erwartungen übertraf und die Ängste vor einer Rezession bei Anlegern linderte.

Dies führte jedoch zu einem Dämpfer für die Zinssenkungserwartungen der Fed. Der Eurokurs fiel, während der Dollar nach den US-Jobmarktdaten stärker wurde. Das Börsendebüt von Springer Nature war erfolgreich, während Reedereien aufgrund einer schnellen Beilegung des Hafenarbeiterstreiks Verluste verzeichneten. Zusätzlich investiert BASF Milliarden in den Standort Ludwigshafen.

Die robuste US-Wirtschaft hat die Börsen positiv beeinflusst, aber die Zinssenkungserwartungen wurden gedämpft. Eine Rezession in den USA wird weniger befürchtet, was zu einem Stimmungsaufschwung an den Märkten führte. Die Reaktionen auf die US-Jobmarktdaten waren vielfältig, mit Auswirkungen auf Währungen, Aktien und IPOs. Investoren reagierten auf die aktuellen Marktentwicklungen mit unterschiedlichen Strategien.

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