Die Deutsche Bahn sorgt mit ihren geplanten Maßnahmen für Aufsehen: Ab Mitte Dezember sollen die altbekannten Fahrpläne aus Papier an den Bahnhöfen der Vergangenheit angehören. Diese Entscheidung betrifft vor allem ältere und nicht digital versierte Menschen, die sich nun benachteiligt fühlen. Kritik wird zunehmend laut gegen die Bahn, da sie eine Exklusion dieser Gruppen befürchten.
Die Digitalisierung im Bahnverkehr schreitet voran, doch die Auswirkungen auf ältere und nicht digital versierte Menschen sind besorgniserregend. Die Erschwerung des Reisens für diese Gruppen durch das Fehlen der Papierfahrpläne stößt auf Unverständnis und Protest. Auch das Aus für die Bahn-Card aus Plastik und die Umstellung auf digitale Rabattkarten tragen zur Verunsicherung bei.
Die Reduzierung der Reisezentren und Verkaufsschalter verschärft die Situation zusätzlich. Es wird moniert, dass die Bahn eine mangelnde Inklusion zeigt und ältere Reisende skandalös vernachlässigt. Forderungen nach politischem Eingreifen werden lauter, mit der klaren Aufforderung zur Korrektur durch die Entlassung der Verantwortlichen.
Die Bahn steht vor einem Sturm der Kritik, da sie ältere und nicht digital affine Menschen vor Herausforderungen stellt. Die Rufe nach politischer Intervention werden lauter, um die Exklusion zu stoppen und eine gerechte Lösung zu finden.