Der BND-Präsident hat eindringlich vor den wachsenden Bedrohungen seitens Russlands gewarnt. Insbesondere wird auf die Möglichkeit einer militärischen Attacke auf die NATO hingewiesen. Es wird betont, dass Russland durch niedrigschwellige Angriffe die Beistandspflicht der NATO aushebeln könnte, wie bereits im Baltikum ersichtlich. Diese Warnung erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender Aggressionen Russlands gegen den Westen, die sich in Cyberangriffen, Desinformationskampagnen und Sabotageakten manifestieren. Putin strebt eine enorme Militärstärke von 1,5 Millionen Mann an und könnte bis zum Ende des Jahrzehnts die NATO angreifen.
Die Debatte über notwendige Gegenmaßnahmen ist in vollem Gange. Insbesondere die Herausforderungen, denen die NATO in Reaktion auf die hybride Kriegsführung Russlands gegenübersteht, sind von großer Bedeutung. Es wird betont, dass Deutschland seine Sicherheitsarchitektur stärken und in die Spionageabwehr investieren muss. Die Schlussfolgerungen betonen die Dringlichkeit, kriegstüchtig zu werden, um Abschreckung und Einfluss auf geopolitische Herausforderungen sicherzustellen.